Mason Jars sind nicht nur ein Trend, sondern auch unglaublich praktisch und vielseitig einsetzbar. Ob als Trinkbecher, Aufbewahrungsbehälter oder dekoratives Element – diese Trinkflaschen aus Edelstal sind echte Allrounder. Wie die Trinkflaschen bestehen die Trinkbecher aus doppelwandigem Edelstahl und halten die Getränke wahlweise kühl oder warm.
Der Deckel und Strohhalm der Mason Jars sind ebenfalls aus Edelstahl und somit langlebig. Mit ihrem Fassungsvermögen von ca. 500 ml sind sie perfekt für eine genügende Flüssigkeitszufuhr. Ich finde sie perfekt am Arbeitsplatz – für den Transport sind sie jedoch weniger geeignet, da der Deckel nicht auslaufsicher ist.
Mit zauberhaften Motiven bedruckt findet sich sicher ein Exemplar für dich oder zum Verschenken. Auf Wunsch können diese Trinkbecher personalisiert werden.
Mit viel Liebe zum Detail gestalte ich einzigartige Grusskarten, Homedecor und individuelle Geschenkideen.
Verleihe deinen Geschenken eine persönliche Note!
Bestelle noch bis Dienstag, 8. April – dein Paket geht spätestens am 10. April auf die Reise! Danach werden die Bestellungen ab dem 22. April wieder bearbeitet. Ausblenden
Im Bucheggberg wird jedes Jahr ein besonderer Osterbrauch gepflegt: das Eieraufleset. Am Ostersonntag verwandelt sich der ehemalige Burggraben beim Schloss Buchegg in eine Wettkampfarena. Dort werden in regelmäßigen Abständen kleine Sägemehlhäufchen aufgeschüttet, auf denen insgesamt 80 Eier verteilt werden.
Dann beginnt das spannende Duell zwischen zwei Läufern: dem rot-weiß gekleideten Aufleser im Graben und seinem schwarz-weiß gewandeten Kontrahenten. Sobald der Startschuss fällt, nimmt der Aufleser das erste Ei auf, sprintet zur Getreidewanne am Ende der Reihe und legt oder wirft es in den Korb. Danach geht es zurück zum nächsten Ei – und das immer wieder. Er darf bis zu vier Eier auf einmal aufnehmen, muss aber für jedes Ei die nun etwas kürzere Strecke zurücklegen. Unter dem lautstarken Anfeuern der Zuschauer am Grabenhang legt er auf diese Weise stolze 3,2 Kilometer zurück.
Und was macht sein Gegner? Er läuft eine ebenso lange Strecke – allerdings außerhalb des Grabens. Sein Weg führt ihn von Buchegg bis zur „Chesslerschmitte“ und wieder zurück. Doch das Besondere an diesem Brauch ist die unerwartete Wendung: Falls der Eieraufleser noch nicht fertig ist, wenn sein Kontrahent das Ziel erreicht, hilft er ihm beim Einsammeln der restlichen Eier. Eine faire und kameradschaftliche Geste, die man im heutigen Hochleistungssport wohl vergeblich suchen würde.
Daneben gibt es noch eine Festwirtschaft, wo man sich verpflegen und etwas verweilen kann. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, liebe Menschen aus dem Bucheggberg zu treffen, zu plaudern und den oder die AufleserIn anzufeuern.
Besonders cool – ich und meine Familie wohnen einen 10-minütigen Fussmarsch davon entfernt :-)