Wer ich bin und was mich antreibt

Stéphanie klein

Ehefrau, Mutter eines Teenagers und mit zwei tollen Haustieren gesegnet – ein Hund und eine Katze. 

Ich wohne sehr ländlich und geniesse die Ruhe in der Natur. Insbesondere wenn mir wieder einmal viel zu viel Ideen durch den Kopf wirbeln.

Nebst meiner Arbeit liebe ich es kreativ tätig zu sein, zu Kochen, Lesen und Reisen.

Meine Mission

Langweilige Geschenke? Gibt es nicht!

Ich sorge dafür, dass du für jeden Anlass die perfekte Geschenkidee findest – wunderbar dafür geeignet sind personalisierte Geschenke.

Ich unterstütze dich dabei: mit meinen vielfältigen & kreativen Ideen sowie meinen Kenntnissen in der Umsetzung verschiedener Techniken.

Mein beruflicher Werdegang

Nach meinem eidg. kaufmännischen Abschluss habe ich lange als Sekretärin und Assistentin gearbeitet. Danach bin ich in den Bereich Kommunikation/PR sowie Multimedia gerutscht. Nach langjähriger Tätigkeit in einer PR-Agentur habe ich mich 2008 selbständig gemacht und meine eigene Firma klein & gut gegründet.

Durch die Geburt meines Sohnes änderten sich jedoch meine Prioritäten und ich habe für einige Jahre meinen Fokus auf die Familie gerichtet.

Bis ich eines Tages meine kreative Berufung gefunden habe und ich made by Stef gegründet habe. Warum ich nun beides unter einem Firmenname habe, kannst du in diesem Artikel lesen.

Nach etlichen Jahren als Mutter & Hausfrau habe ich 2020 wieder in Teilzeit zu arbeiten begonnen. Das macht mir viel Spass. Allerdings ist es manchmal eine echte Herausforderung, alles unter einen Hut zu bringen…

Wie ich meine Berufung gefunden habe

2013 habe ich mir eine Silhouette Cameo gekauft und hatte überhaupt keine Ahnung, worauf ich mich da eingelassen habe. Das Scrapbook-Fieber hatte mich von der ersten Minute an gepackt und ich habe mich seitdem ganz und gar dem Gestalten mit Papier, Stempeln, Farben und vielem mehr verschrieben. Vor allem Grusskarten, Verpackungen aller Art und Notitzblöcke hatten es mir angetan. Immer wieder gilt es neue Materialien und Techniken zu entdecken und es macht mir unheimlich Spass, mich kreativ zu betätigen.

In den letzten drei Jahren habe ich meine Produktepalette gehörig erweitert. In meinen Geräte-Park sind ein Cricut Maker 3, ein Sublimationsdrucker, eine Tassenpresse, eine Transferpresse sowie ein Laser eingezogen. Damit zaubere ich so allerhand und experimentiere gerne auch an neuen Ideen. 

Seid euch gewiss – langweilig wird es mir nie!

Mein kreativbereich

Beim Bau unseres Eigenheims, konnte ich viele meiner Wünsche einbringen und habe mir mein Traum-Atelier/Büro gestaltet.
 
Ich habe einen Bereich abgetrennt, wo ich meine  Grusskarten, Schachteln und allerlei kreatives aus Papier gestalte. Ich mag es, wenn ich meine Materialien im Blickhabe und lasse mich davon immer wieder gerne inspirieren. Das Tolle daran – alles, was ich häufig benutze ist in Griffnähe und jederzeit leicht erreichbar.
 
Bastelraum_1
Bastelraum_2

Seit 2022 ist mein kreativer Bereich jedoch ziemlich gewachsen – denn es sind einige neue Geräte eingezogen: erst ein Plotter, kurz darauf ein Sublimationsdrucker, eine Transfer- sowie Tasenpresse und zu guter Letzt noch ein Laser. Damit einher gehen neue Techniken und Produkte, was wiederum bedeutet, das der Lagerplatz erweitert werden musste.

Bei den ganzen Neuanschaffungen habe ich jedoch stehts darauf geachtet, dass mein Bastelreich bzw. Atelier bestehen bleibt. Denn ich liebe diesen Raum! Manchmal stehe ich einfach nur da und schaue mich mit einem Lächeln im Gesicht um – this is my happy place!

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Ostertradition: Eieraufleset in Buchegg

Im Bucheggberg wird jedes Jahr ein besonderer Osterbrauch gepflegt: das Eieraufleset. Am Ostersonntag verwandelt sich der ehemalige Burggraben beim Schloss Buchegg in eine Wettkampfarena. Dort werden in regelmäßigen Abständen kleine Sägemehlhäufchen aufgeschüttet, auf denen insgesamt 80 Eier verteilt werden.

Dann beginnt das spannende Duell zwischen zwei Läufern: dem rot-weiß gekleideten Aufleser im Graben und seinem schwarz-weiß gewandeten Kontrahenten. Sobald der Startschuss fällt, nimmt der Aufleser das erste Ei auf, sprintet zur Getreidewanne am Ende der Reihe und legt oder wirft es in den Korb. Danach geht es zurück zum nächsten Ei – und das immer wieder. Er darf bis zu vier Eier auf einmal aufnehmen, muss aber für jedes Ei die nun etwas kürzere Strecke zurücklegen. Unter dem lautstarken Anfeuern der Zuschauer am Grabenhang legt er auf diese Weise stolze 3,2 Kilometer zurück.

Und was macht sein Gegner? Er läuft eine ebenso lange Strecke – allerdings außerhalb des Grabens. Sein Weg führt ihn von Buchegg bis zur „Chesslerschmitte“ und wieder zurück. Doch das Besondere an diesem Brauch ist die unerwartete Wendung: Falls der Eieraufleser noch nicht fertig ist, wenn sein Kontrahent das Ziel erreicht, hilft er ihm beim Einsammeln der restlichen Eier. Eine faire und kameradschaftliche Geste, die man im heutigen Hochleistungssport wohl vergeblich suchen würde.

Daneben gibt es noch eine Festwirtschaft, wo man sich verpflegen und etwas verweilen kann. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, liebe Menschen aus dem Bucheggberg zu treffen, zu plaudern und den oder die AufleserIn anzufeuern.

Besonders cool – ich und meine Familie wohnen einen 10-minütigen Fussmarsch davon entfernt :-)